buedes schrieb:1) da passt keine Mutter mehr drunter.
2) Im Gegenteil, es wäre gut, wenn man dort noch etwas wegschleifen könnte, damit der Drehmeißel schon für kleinere Bohrungen geignet wäre.
3) Was den Schraubenkopf betrifft, habe ich hier halt das Problem, dass eine Normalschraube einen zu kleinen Kopf hat,und die WPL nicht gut festklemmen kann. Beim Unterlegen einer größeren Scheibe kippt die WPL, da sie 1mm höher steht.
4) Im Übrigen frage ich mich, ob sich das alles rentiert, da ich für das Werkzeug beim Russen auf dem Flohmarkt gerade mal 14 Euro bezahlt habe.
Es waren zwar 3 Wendeplatten dabei, aber zu klein.
Hallo Horst,
1) ich ging natürlich davon aus, dass man den Platz für die Mutter erst freifräst.
2) Der Bohrungsdurchmesser wird zunächst von der Dicke der WSP und dem ihrem Freiwinkel bestimmt (ist nur Geometrie und lässt sich leicht berechnen).
Falls sie also schon an der Unterkante drückt bringt auch das Freischleifen am Rücken bzw. Unterseite nichts.
3) Kannst Du statt der Scheibe eine kleine Spannpratze vorsehen?
Wichtig wäre, dass die Spannkraft in der Mitte der WSP eingeleitet wird.
4) Gute Frage! Kannst Du nicht einen neuen Plattensitz fräsen?
Hans