hobby-messer schrieb:hallo Hans,
Nachdem das so gut und einfach geklappt hatte wollte ich es nun genau wissen.
Wahrscheinlich könnte man sogar auf die Schlagmasse verzichten und beispielsweise nur die Mutter
an den Backen eines Schraubstocks anschlagen lassen.
So fand auch dieser Tag noch ein halbwegs versöhnliches Ende.
Hans
zum Vorschlag den Bohrkopf in das Loch im Holz(kopf)block zu hauen kann ich nur sagen .......und wenn er nicht gestorben ist haut er noch heute. Zu den weiteren Vorschlägen keinen Komentar.
Ich habe noch nicht erlebt das sich ein BK auf einem B-Kegel durchdreht (aber es gibt immer etwas das man noch nicht kennt) immer war oder ist das Problem den BK herunterzubekommen.
Auch wie Du oben schreibst mit einem Ruck bekommst Du einen meiner BK's nicht vom Kegel dafür drehen sie auch nicht durch (hat mir schon mal den Austreiblappen eines MK2 verdreht)
Ich trenne BK vom B-Kegel mit speziell dafür gefertigten Doppelkeilen (offenes Langloch mit sehr flachem Keil).
Den BK auf eine den MK schonende Unterlage legen und mit einem (nicht 5mal draufbecken sondern 1×ordentlich drauf hauen) kräftigen Hammerschlag lösen.
Ist allerdings nur bei Dornen mit Kante ( wie der auf deinem Foto) möglich.
Bei Dornen ohne besagte Kante habe ich den Austreiblappen entfernt und ein Auszuggewinde eingebracht und ziehe den BK über ein Distanzstück aus Stahl mit einer Schraube ab.
Ich führe diese Arbeit eigentlich nur mehr für Bekannte durch weil meine BK's, ich kann ncht sagen wie viele ich habe (es sind ca 15 bis 20 Stück !!!) sitzen auf den für die jeweilige Maschine passende MK's.
gruß Karl