Hallo Allerseits,
wundere mich wieviel man über ein Stängelchen schreiben kann.Also ich hätte keine Hemmungen in den Kegel ein M10 Gewinde reinzuschneiden!Die Steigung bei 3/8" ist 16G/" das sind 1,59mm,also ist erst nach ca.7 Gängen einer ganz futsch.Der M10 Aussendurchm. ist um fast 5/10tel grösser als das des 3/8tel(9,53mm).Da sollte doch genug "Fleisch" übrigbleiben für einen Ausdrehkopf zumal damit wohl keine Schwerzerspanung betrieben wird.
So:Genug der Klusch... ,war eben mal im Keller und habe den MK 2 Kegel von meinem 50er Ausdrehkopf "in die Zange" genommen:Die Feile ritscht rüber und wird blank,also ist er hart.Natürlich nicht glashart,aber ein Gewindebohrer würde das wohl nicht überleben.Gerd kann ihn haben da ich einen MK3 da dran habe.Jetzt kuckt mal bei Euren,wenn möglich,welches Gewinde der Kopf bzw. der Kegel hat.Bei mir scheint es ein Indianergewinde 1 1/2"-18 UNEF zu sein.Habe den vor mind.15 J. mal beim Deuss gekauft.Möglich dass mittlerweile auch im Reich der Mitte die Zollwerkzeuge abgenutzt sind und nun alles metrisch fabriziert wird.Aber bei dem grossen amerik. u.englischsprachigen Markt glaube ich das eher nicht.Hatte in meinem Tabellenbuch gesucht aber nichts passendes gefunden.das ist das komische bei diesen Tabellenbüchern,das was man sucht steht nicht drin!Aber hier gibt`s Auskunft:
www.gewinde-normen.de/spezial-gewinde.
Achim
Falsches Anzuggewinde - was tun ??
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