(18.09.2010, 22:50)little-joe schrieb: In der Bedienungssanleitung meiner Steinel und Kunzmann steht : Falls sich das Werkzeug nicht aus dem Aufnahmekegel (SK 30) mittels Anzugsstange und Ausdrückkappe entfernen läßt baue man die Spindel aus, staple darin gehärtete kurze Stahlrundlinge darin und schlage einmal kurz, trocken und kräftig mittels nicht zu kleinem Hammer drauf.....stimmt, tut immer.
Ob diese Methode auf chinesisches Weicheisen zu übertragen ist entzieht sich mangels Versuch leider meiner Kenntnis.
Grüßle
Jörg
Hallo Jörg,
Erstaunlicherweise hat sich das "chinesische Weicheisen" gegenüber dem deutschen Schlosserhammer (1500gr) als sehr zäh erwiesen.
"Hirnloses Hämmern" bringt aber überhaupt nichts.
Mit angewendeter Physik kommt man weiter und es geht auch um einiges schneller.
Gruß Jörg