Hm ,
schönen Abend erst mal...
Wollte mit meiner Bemerkung zu diesen Buch, eigentlich kein Staub aufwirbeln!
Man sollte lediglich als Anfänger, nicht alles was schriftlich niedergeschrieben wird glauben.
Es ist halt so ...
So wie man eine Materialpaarung:
Ventilsitz bestehend aus einer Graugußlegierung und ein Ventil aus einer hochfesten vergüteten Stahllegierung,
nicht mit einer Glasharten Spindel und relativ weichen NE -Gleitlager vergleichen kann .
Selbst beim Ventileinschleifen, bleiben immer Schleifmittelreste übrig, die dann aber durch die eingesetzten Metalle völlig zermüllert werden .
Übrigens kann man Ventile auch ohne Einschleifen dichtbekommen -dies wird durch einen besondern Anschliff des Ventilkegels erreicht .
Gleitlager mit irgendein Läpp- oder Schleifmittel zu behandeln ,na was soll ich dazu mich noch äußern!
-nur kurz :
Die Grundstoffe der Schleif oder Läppmittel werden in einer Kugelmühle zerkleinert.
Dann wird das gesamte Gemisch durch Ausschlämmen und absetzen sortiert.
Es gibt nur wenige Schleif oder Läppmittel guter Qualität...
Beim Einschleifen oder Läppen ,wird ja doch ein gewisser Druck aufgebaut, sonst gibt es keinen Materialabtrag...
Da soll sich ,dann doch nicht noch ein Körnchen verirren ,und sich so wunderschön im Gleitlager absetzen und in laufe der Zeit ein paar Riefen reinfressen
Beste Grüße
Hasso
Grund Verständnis Drehen
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