erstmal danke für die Hinweise!!
Ich denke ich habe herausgefunden, warum das passiert ist.
Meine kleine Bandsäge ist übrigens die hier (http://www.zujeddeloh.de/produkte/werkze..._3059.html), die ich etwas günstiger bekommen habe. Ich denke mal bauglich zur Güde 105.
Offenbar war das Material, welches ich eingespannt habe doch etwas zu breit. Es passte zwar noch gut in den Schraubstock bzw. unter das Sägeblatt, aber ab einer bestimmting Absenkung drückte der untere Teil des Hebels gegen die "lose" Schraubstockbacke
Damit verkanntete sich die Führung und ich denke das Band blieb quasi hängen.
Dumm gemacht, dass der Schraubstock den Arm behindern kann.
turbo1 schrieb:Ich hoffe du hast Ersatz, wenn nicht suche ich eine Adresse für Sägebänder raus, die sind Super und günstig!!
Ein Ersatzblatt habe ich noch, trotzdem wäre es schön, wenn du mir bei Gelegenheit die Adresse raussuchen könntest, sofern es nicht dieselbe ist, die Dampfwilli bereits schrieb.
turbo1 schrieb:wieso gedrückt? Das Eigengewicht des Sägearms ist ausreichend, dann verläuft der Schnitt auch nicht. Wird nachgeholfen (den Fehler habe ich beim ersten Mal auch gemacht Ct ), dann bricht erst ein Stück vom Sägeblatt aus, bei der nächsten Runde reißt es dann an der Stelle.An der Schweissnaht ist es nicht gerissen und der Riss ist auch nicht gerade. Auch sind alle Zähne noch vorhanden.
Wenn die Schweißnaht nicht gehalten hat, dann müsste der Bruch rechtwinklig zum Blatt sein.
Ein bisschen Druck muss ich ausüben beim Sägen, da der Arm sich nicht von selbst absenkt.
dampfwilli schrieb:http://www.wehatec.de/ haben gute und günstige SägebänderDanke - sieht ganz gut aus...
Gruß