Hi,
greife das Thema nochmals auf, weil neue Erkenntnisse.
Es ist folgendes Passiert :
Neues Reduzierstück von MK2 auf MK3. Das habe ich ohne zu Verschrauben einfach in das Futter der Rotwerk ( MK3 ) gesteckt und kein Taumeln des Backenfutters war zu messen.
Dann habe ich an dem neuen Reduzierstück den Auswerflappen solange gekürzt, bis das M10 Gewinde des Adapters frei zugänglich war und schon war wieder dieses Taumeln des Backenfutters da.
Es zeigt sich, dass durch das Wegflexen des Auswurflappens sich die Reduzierhülse soweit verzog ( Wärmespannung? oder Entspannnung ohne Lappen ? ), dass das Futter taumelte.
Jetzt habe ich zwei Mk3 mit Gewindeansatz M14 x 1 gekauft und dazu einen Adapterteller mit der Passung 55mm Zentrierring gedreht; und schon ist Schluss mit Taumeln. Nur - ich weiß im Moment nicht, wie ich am Besten das Futter mit Adapter bei Linksgang hindere sich vom Gewindezapfen zu lösen. Hat jemand eine praktikable Lösung? Ich werde wahrscheinlich ein Gewinde für eine Madenschraube mitten in den Gewindegang schneiden oder versuchen radial eine Bohrung mit Endgewinde im Adapter zu setzen. Evtl. gibt es eine bessere Lösung von Euch
Gruss Hansjörg
Zentrierung mit Morsekegelhülsen
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Zentrierung mit Morsekegelhülsen - von Comaspahn - 28.09.2023, 22:19
RE: Zentrierung mit Morsekegelhülsen - von Vogel - 29.09.2023, 07:14
RE: Zentrierung mit Morsekegelhülsen - von Limbo - 29.09.2023, 09:59
RE: Zentrierung mit Morsekegelhülsen - von miglincit - 29.09.2023, 17:08
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RE: Zentrierung mit Morsekegelhülsen - von Comaspahn - 30.09.2023, 18:09
RE: Zentrierung mit Morsekegelhülsen - von Comaspahn - 05.09.2024, 01:37
RE: Zentrierung mit Morsekegelhülsen - von alchemist - 05.09.2024, 19:16
RE: Zentrierung mit Morsekegelhülsen - von Comaspahn - 05.09.2024, 23:22
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