Abend

ich wollte mal nachfragen ob jemand von Euch Erfahrungen mit warco.co.uk hat?

ich war leider so dämlich das ich dort einen 2-Achs-Display und die Messschieber für meine BF-20 L bestellt habe und vorab überwiesen habe.
seit knapp 2 Monaten bekomme ich keine Antwort mehr auf Nachfragen.


Danke schon mal

greetz
Bernhard

haste mal versucht, bei denen anzurufen und das Prob persönlich zu klären? Such dir die Unterlagen dazu schon raus, damit du nicht erst am Tel. suchen musst.
Sowas bezahle ich gerne mit PayPal. Falls es Zicken gibt, kann man die auch noch mit einschalten
Hatte ich mit Chronos auch, daß ne Lieferung recht lange "unterwegs" war. Einmal angerufen, mit Ihm am Tel geklärt. Am nächsten Tag kam ne Mail, das meine Sachen abgeschickt worden waren. Ist wohl der Zettel hintern Schreibtisch gerutscht oder so...
Ratzifatzi waren die dann auch da.

Ich hatte eigentlich keine schlechten Erfahrungen mit denen gemacht. Die Lieferung dauerte allerdings auch 3 Wochen.

(24.08.2010, 07:16)Bommel schrieb: haste mal versucht, bei denen anzurufen und das Prob persönlich zu klären? Such dir die Unterlagen dazu schon raus, damit du nicht erst am Tel. suchen musst.
Sowas bezahle ich gerne mit PayPal. Falls es Zicken gibt, kann man die auch noch mit einschalten
Hatte ich mit Chronos auch, daß ne Lieferung recht lange "unterwegs" war. Einmal angerufen, mit Ihm am Tel geklärt. Am nächsten Tag kam ne Mail, das meine Sachen abgeschickt worden waren. Ist wohl der Zettel hintern Schreibtisch gerutscht oder so...
Ratzifatzi waren die dann auch da.

Bommel hast recht, paypal fur diese ankaufen , man kriegt dann das geld zurruck von paypal wie die verkaufer nicht antwort.

(24.08.2010, 07:16)Bommel schrieb: Sowas bezahle ich gerne mit PayPal. Falls es Zicken gibt, kann man die auch noch mit einschalten

Hallo Bommel,

neben paypal wird ja manchmal auch giropay angeboten.
Wenn ich das richtig sehe wird dabei eine Online-Überweisung der eigenen Bank ausgelöst.
Besser wäre aber eine Lastabbuchung, weil man der auch widersprechen und verlangen kann, dass das Geld wieder zurückgebucht wird.

Hans

Hallo,

Vorsicht: Lastschriftverfahren ist nicht gleich Lastschriftverfahren!

Es gibt zwei Varianten, das Einzugsermächtigungsverfahren und das Abbuchungsverfahren.

Das Widerspruchsrecht besteht nur beim Einzugsermächtigungsverfahren!

Mehr dazu hier und hier

Gruß Peter

(25.08.2010, 12:48)TassKaff schrieb: Es gibt zwei Varianten, das Einzugsermächtigungsverfahren und das Abbuchungsverfahren.

OT

Hallo Peter,

das ist sehr interessant .- auch wenn ich die Unterschiede nicht verstanden habe.

Was ist nun, wenn ich nichts unterschrieben habe, weil der Vertrag im Internet oder am Telefon zustande kam?

Hans

/OT

(25.08.2010, 15:30)hobby-messer schrieb: OT

Hallo Peter,

das ist sehr interessant .- auch wenn ich die Unterschiede nicht verstanden habe.

Was ist nun, wenn ich nichts unterschrieben habe, weil der Vertrag im Internet oder am Telefon zustande kam?

Hans

/OT

Hallo Hans,

auch wenn es OT ist so dürfte es für den einen oder anderen interessant sein.

Zu den Unterschieden in den Verfahren:
Beim Einzugsermächtigungsverfahren (das ist die Regel) kannst Du der Abbuchung innerhalb von sechs Wochen bei Deiner Bank widersprechen. Das Geld wird dann Deinem Konto wieder gutgeschrieben.

Beim Abbuchungsverfahren besteht keine Widerrufsrecht, d.h. Du bekommst Dein Geld in der Regel nicht wieder zurück. Dieses Verfahren gleicht einer normalen Überweisung die Du selbst ausführst.

Wenn der Vertrag im Internet zustande kam kommt es darauf an was in den AGBs steht (diese sollte man eh immer erst lesen). Durch den Vertragsschluss hast Du ja den Vertrag "unterschrieben", wenn auch digital durch Mausklick.

Verträge am Telefon sind so eine Sache, da Du in die AGBs ja keinen Einblick hast. Besondere Vorsicht ist dann geboten wenn Du Deine Kontodaten angeben musst.

Noch ein Hinweis zu Überweisungen:
Seit neuestem kommt es nur noch auf die Kontonummer an. Die Bank prüft nicht mehr, ob der Überweisungsempfänger (also der Name) auch der Kontoinhaber ist.

Gruß Peter

(25.08.2010, 17:28)TassKaff schrieb: Zu den Unterschieden in den Verfahren:
Beim Einzugsermächtigungsverfahren (das ist die Regel) kannst Du der Abbuchung innerhalb von sechs Wochen bei Deiner Bank widersprechen. Das Geld wird dann Deinem Konto wieder gutgeschrieben.

Beim Abbuchungsverfahren besteht keine Widerrufsrecht, d.h. Du bekommst Dein Geld in der Regel nicht wieder zurück. Dieses Verfahren gleicht einer normalen Überweisung die Du selbst ausführst.

Hallo Peter,

das sind die Folgen, so weit ist es noch halbwegs klar.

Aber wie erkenne ich, welches der beiden Verfahren akut ist?

Hans

Hallo zusammen,

Zahlungen im Internet sind eh so eine Sache.
Ich für meinen Teil zahle nur per Pay Pal
oder per Vorrauskasse ( Selten und nur unter gewissen Vorraussetzungen )

Ich würde jedem Dringend raten seine Bankdaten "nur" und "Ausschließlich"
in vertrauenswürdigen Seiten eingeben ( Giropay oder Paypal ).

Einzugsermächtigungsverfahren und das Abbuchungsverfahren kann ich nicht empfehlen, schon gar nicht im Ausland!

Zitat:Verträge am Telefon sind so eine Sache, da Du in die AGBs ja keinen Einblick hast. Besondere Vorsicht ist dann geboten wenn Du Deine Kontodaten angeben musst.

Niemals !!
Seriöse Anbieter schicken einen auch die Vertragsunterlagen inkl. AGB´s zu.

Zitat:Wenn ich das richtig sehe wird dabei eine Online-Überweisung der eigenen Bank ausgelöst.

Bei Pay Pal hast du zwei möglichkeiten:
1. Die Abbuchung über die Kreditkarte.
2. Die Einzugsermächtigung über die Bank.

Bei Giropay weiss ich es nicht.

Die Goldene Regel im Internet:

Das Internet ist von grund auf BÖSE !!
Keine Regel ohne Ausnahme!

Grüße Volker