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"Spannzangen" Collet - Druckversion

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"Spannzangen" Collet - turion1609 - 10.09.2010

Hallo @all und herzliche Grüße von einem neuen Mitglied,

bisher habe ich viel hier mitgelesen aber leider noch nicht die Lösung für mein Problem gefunden.

Ich habe mich vor einigen Wochen Selbständig gemacht und vertreibe Billardartikel, Zubehör und alles was man sonst für den Billardsport benötigt.

Weiterhin möchte ich gerne in naher Zukunft einen Service für Pommeranzen (das sind die Leder) und Ferrulen Erneuerung (das weiße - meist aus Kunststoff - Stück an der Queuespitze wo das Leder draufgeklebt wird) anbieten.

Um das aus Ahorn bestehende Queueoberteil zu bearbeiten habe ich mich entschloßen mir eine Drehbank anzuschaffen ohne das ich auch nur im geringsten Vorahnung habe... 14

Erworben habe ich nun die Optimum D 180 x 300 Vario.
Von den technischen Werten her sollte diese Drehbank völlig ausreichen.

Um das Queueoberteil (Länge meist ca. 75 cm) einzuspannen muss es zwingend gegen Macken und Abdrücke geschützt werden. Leider kosten die Oberteile bis zu 260,- Euro und der Kunde möchte sicherlich dort keine Spannmacken oder dergleichen haben. Da sind wir Billardspieler sehr empfindlich Zwinker

Ich habe in amerikanischen Shops folgende Collets gefunden:

   

Diese wollte ich dann bestellen - leider kostet ein kompletter Satz von 9mm bis zu 14,5mm Innendurchmesser inkl. Versand fast 180,- Euro. Und da der Weg in eine Selbständigkeit schon teuer und beschwerlich genug ist wollte ich darauf erst einmal nicht zurück greifen.

Nun habe ich mir 20mm POM besorgt und wollte diese Collets gerne selber drehen. Und schon fingen die Probleme an.

Ich habe mehrfach versucht die Außemaße zu drehen und musste immer wieder feststellen das die nicht ganz 100% rund werden. Immer wieder, wenn ich den Drehmeissel vor oder zurück fahre, bemerke ich das er an verschiedenen Stellen noch minimal schleift, an anderen Stellen scheint es rund zu laufen. Drehmeissel sind die von Optimum empfohlenen "Drehmeissel Set Klemmhalter und Wendeplatten Optimum 10mm" mit Hartmetall Wendeplatten TiN beschichtet die ich als 7-teiliges Set erworben habe.

Hierzu meine Frage 1:
Kann das daran liegen das POM ein zu weiches Material ist und sich immer wieder verformt oder aufgrund der Drehzahl Fliehkräfte wirken und das Material unrund werden lassen?
Eingespannt habe ich es so das ca. 5 - 8 cm je nach Bearbeitungsstand herausragen.

Des weiteren muss ich ja die oben besagten Innenradien in 0,5mm oder 1,0mm Schritten erreichen. Dazu suche ich wie verrückt einen Innendrehmeissel mit den entsprechenden (ab 9mm) Maßen.

Hierzu meine Frage 2:
Oder könnte ich das auch bohren? Ein neuer Bohrersatz TiN beschichtet und ein Schnellspannbohrfutter für die Drehbank sind vorhanden.

Das meiste Kopfzerbrechen bereitet mir jedoch die zum Schluß zu erstellende "Schlitzung". Ich habe keine Ahnung wie ich die bewerkstelligen soll. Sie muss ja ebenfalls exakt und gerade ohne Grat über die gesamte Länge ausgeführt werden.
Eine Fräse oder dergleichen ist leider nicht vorhanden.

Hierzu meine Frage 3:
Hat wer irgendwie einen Vorschlag und könnte es mir bitte so erklären das auch ein blutiger Anfänger schnellstmöglich ein brauchbares Ergebnis erzielen kann?

Ich weiß, viel Text und merkwürdige Fragen aber ich bin jedem Dankbar der mich zu einem Ergebnis führen wird. Es ist leider sehr dringend, weil der Service auch auf die Visitenkarten gedruckt werden soll.

Für alle die mal sehen wollen was dort eigentlich gemacht wird hier mal ein Video dazu:

Ich habe keine Ahnung was das für eine Spannhilfe ist die dort verwendet wird. Vielleicht hat hier jemand noch eine Idee.

Für alle Anregungen und Hilfen bedanke ich mich erst einmal im Voraus und hoffe das Ihr mir helfen könnt.

Herzlichen Dank und Gruß

Frank


RE: "Spannzangen" Collet - Bosseler - 10.09.2010

Hallo Frank,
herzlich willkommen in der Bastelstube. Da hast du dir ja was vorgenommen!
Was mir so ad hoc auffällt: Du hast dir eine Drehmaschine mit 300 mm Spitzenweite gekauft, und willst darin 75 cm lange Queueoberteile einspannen???Nein! Wie stellst du dir das vor? Willst du die Teile durch die Spindelbohrung nach hinten rausstehen lassen? Das wird dann aber eine wackelige Angelegenheit, und gefährlich dazu! Oder verstehe ich da was falsch?

Gruß
Tom


RE: "Spannzangen" Collet - dieter65 - 10.09.2010

Hallo Frank

Ich nehme für POM immer HSS Drehmeißel,sehr scharf geschliffen mit einer ganz leichten Phase an der Spitze.
Das schneidet gut und gibt super Oberflächen auf POM.

Bohren würde ich mit CNC Anbohrer,damit kann man auch durchbohren wenn man öfters zurückzieht.

Das gibt passgenaue Bohrungen.

Gruss Dieter


RE: "Spannzangen" Collet - turion1609 - 10.09.2010

(10.09.2010, 14:53)Bosseler schrieb: Hallo Frank,
herzlich willkommen in der Bastelstube. Da hast du dir ja was vorgenommen!
Was mir so ad hoc auffällt: Du hast dir eine Drehmaschine mit 300 mm Spitzenweite gekauft, und willst darin 75 cm lange Queueoberteile einspannen???Nein! Wie stellst du dir das vor? Willst du die Teile durch die Spindelbohrung nach hinten rausstehen lassen? Das wird dann aber eine wackelige Angelegenheit, und gefährlich dazu! Oder verstehe ich da was falsch?

Gruß
Tom

Hallo Tom,

nein du hast es richtig verstanden - leider Zwinker
Die Oberteile werden ja lediglich im vorderen Bereich von ca. 5cm bearbeitet und daher läßt es sich nicht vermeiden das hinten ca. 2/3 heraus gucken. Das es sehr wackelig ist habe ich bereits festgestellt und auch dort muss ich noch eine Lösung finden.

Gruß

Frank
(10.09.2010, 14:54)dieter65 schrieb: Hallo Frank

Ich nehme für POM immer HSS Drehmeißel,sehr scharf geschliffen mit einer ganz leichten Phase an der Spitze.
Das schneidet gut und gibt super Oberflächen auf POM.

Bohren würde ich mit CNC Anbohrer,damit kann man auch durchbohren wenn man öfters zurückzieht.

Das gibt passgenaue Bohrungen.

Gruss Dieter

Hallo Dieter,

danke für den Tip.

Ehrlich gesagt wollte ich nicht noch weiterhin groß investieren und mir zusätzliche Meissel kaufen. Ich hoffe das es auch mit denen gibt die ich mir dazu gekauft habe.

Mal eine weitere Frage: was ist ein CNC Anbohrer?

Geht es denn auch hier nicht mit den bereits angeschafften Bohrern oder ist alles was ich gekauft habe eigentlich weniger dazu geeignet so etwas herzustellen??? Shock
(10.09.2010, 15:04)turion1609 schrieb: [quote='Bosseler' pid='26230' dateline='1284123238']
Hallo Frank,
herzlich willkommen in der Bastelstube. Da hast du dir ja was vorgenommen!
Was mir so ad hoc auffällt: Du hast dir eine Drehmaschine mit 300 mm Spitzenweite gekauft, und willst darin 75 cm lange Queueoberteile einspannen???Nein! Wie stellst du dir das vor? Willst du die Teile durch die Spindelbohrung nach hinten rausstehen lassen? Das wird dann aber eine wackelige Angelegenheit, und gefährlich dazu! Oder verstehe ich da was falsch?

Gruß
Tom

Hallo Tom,

nein du hast es richtig verstanden - leider Zwinker
Die Oberteile werden ja lediglich im vorderen Bereich von ca. 5cm bearbeitet und daher läßt es sich nicht vermeiden das hinten ca. 2/3 heraus gucken. Das es sehr wackelig ist habe ich bereits festgestellt und auch dort muss ich noch eine Lösung finden.

Gruß

Frank


RE: "Spannzangen" Collet - Edwin - 10.09.2010

Hallo Frank,

zum drehen von so weichen Kunsstoffen wie POM sind scharf geschliffene HSS-Drehstähle noch am besten geeignet. Eventuell dabei etwas schmieren und Kühlen und berücksichtigen, daß es bei Kunststoff eine mindestspantiefe gibt unter der das Material nur ausweicht und der Stahl nicht schneidet.
Die HM-Drehstähle, die Du Dir wahrscheinlich gekauft hast mußt Du auch erst anschleifen. Die sehen zwar in der Regel so aus, sind es aber nicht und sie sind nur für Metall geeignet.
Ein HSS-Naturstahl ungeschliffen kostet nicht viel.

Für die Bohrung hätte ich noch eine Frage?
Haben die Billiardkös nicht einen leichten Konus? Den müßtest Du sonst auch ausdrehen, was sowieso für genaue Bohrungen die beste Methode ist.

Um den Schlitz dagegen mußt Du Dir keine großen Gedanken machen. Einfach mit einer Bügelsäge durchschneiden und die Kanten entgraten. er muß nicht perfekt gerade sein, oder sehr breit, da er nur die Funktion hat, sich minimal zusammenpressen zu lassen. Der Schlitz muß auch immer zwischen zwei Spannbacken geklemmt werden, da diese sonst diese auseinanderdrücken.

Ansonsten mußt Du Dir in jedem Fall noch einen Halter bauen in dem der Kö hinter der Maschine abgestützt wird. Sonst kann es Dir passieren, daß Dir der Kö bei einer Unwucht abreist und Dir um die Ohren fliegt, was nicht gerade Ungefährlich sein kann.
Dazu braucht Du zum Schutz des Kös eine zweite Hülse auf der ich den Kö wie bei einer Lünette mit drei einstellbaren Kugellagern laufen lassen würde. Dann kannst Du auch mit höheren Drehzahlen sicher arbeiten, wenn Du die Lünette, ebenso wie die Maschine am Tisch gut befestigst.

Gruß Edwin


RE: "Spannzangen" Collet - eXact - 10.09.2010

Moin

In dem Video ist der Knüppel in einer Hartgummibuchse eingespannt. Das ist gar nicht dumm.


RE: "Spannzangen" Collet - Allemool - 10.09.2010

Hallo Frank,

meine Vorredner haben bereits erklärt. Zum Ab- und Ausdrehen würde ich ebenfalls einen gut geschliffenen HSS Drehling nehmen.

Anleitungen zum Anschleifen findest du hier

Zu Deiner Frage:
Zitat:Hierzu meine Frage 1:
Kann das daran liegen das POM ein zu weiches Material ist und sich immer wieder verformt oder aufgrund der Drehzahl Fliehkräfte wirken und das Material unrund werden lassen?
Eingespannt habe ich es so das ca. 5 - 8 cm je nach Bearbeitungsstand herausragen.

An der Fliehkraft liegt das meiner Meinung nach nicht. Es wird wohl die Spannkraft des Futters sein die dazu führt das sich das Material verformt. Gerade bei geringen Wandstärken kann das schnell passieren. Beim Überdrehen ists noch rund und sobald Du gebohrt hast (die Wandstärke wird kleiner) bekommst Du den Effekt. Je näher Du an das Futter rankommst umso schlimmer müsste die Verformung auch werden.
Wenn du das Teil dann ausspannst sieht man es dann vielleicht noch besser. Da kanns sein das du ein "Ei" mit 3 Ecken, also eher etwas polygonartiges, erzeugt hast.

Schlitzen würde ich auch mit der Handsäge, dannach etwas entgraten.

Gruß

Allemool


RE: "Spannzangen" Collet - turion1609 - 10.09.2010

(10.09.2010, 15:35)Edwin schrieb: Hallo Frank,

zum drehen von so weichen Kunsstoffen wie POM sind scharf geschliffene HSS-Drehstähle noch am besten geeignet. Eventuell dabei etwas schmieren und Kühlen und berücksichtigen, daß es bei Kunststoff eine mindestspantiefe gibt unter der das Material nur ausweicht und der Stahl nicht schneidet.
Die HM-Drehstähle, die Du Dir wahrscheinlich gekauft hast mußt Du auch erst anschleifen. Die sehen zwar in der Regel so aus, sind es aber nicht und sie sind nur für Metall geeignet.
Ein HSS-Naturstahl ungeschliffen kostet nicht viel.

Hallo Edwin,

ja leider habe ich dann wohl einen guten Hunderter für die falschen Drehmeissel ausgegeben Ak
Ich bräuchte doch dann eigentlich nur einen oder maximal zwei gute HSS Drehstähle welche geeignet und vor allem scharf geschliffen sind oder? Kann man diese auch fertig in 10x10 erwerben?

Die HM Drehstähle schleifen - man sagte mir das diese fertig und einsatzbereit wären - wie schleife ich diese ohne Ahnung und geeignetem Werkzeug? Oh man, da kommt noch was auf mich zu....

(10.09.2010, 15:35)Edwin schrieb: Für die Bohrung hätte ich noch eine Frage?
Haben die Billiardkös nicht einen leichten Konus? Den müßtest Du sonst auch ausdrehen, was sowieso für genaue Bohrungen die beste Methode ist.

Ja haben sie. Allerdings haben viele Queues, vor allem die Custom die sich viele Vereinsspieler anfertigen lassen ihren eigenen "Taper" und somit wäre es kaum machbar für jedes zu bearbeitende Oberteil einneues, separates Collet anzufertigen. Die meisten Queuemaker die natürlich auch Leder und Ferrulen erneuern haben lediglich diese Collets mit den unterschiedlichen Durchmesser und das scheint zu funktionieren.

(10.09.2010, 15:35)Edwin schrieb: Um den Schlitz dagegen mußt Du Dir keine großen Gedanken machen. Einfach mit einer Bügelsäge durchschneiden und die Kanten entgraten. er muß nicht perfekt gerade sein, oder sehr breit, da er nur die Funktion hat, sich minimal zusammenpressen zu lassen. Der Schlitz muß auch immer zwischen zwei Spannbacken geklemmt werden, da diese sonst diese auseinanderdrücken.

Ok, endlich mal eine Aufgabe die ich sicherlich ohne große Mühe und Investition bewerkstelligen kann.

(10.09.2010, 15:35)Edwin schrieb: Ansonsten mußt Du Dir in jedem Fall noch einen Halter bauen in dem der Kö hinter der Maschine abgestützt wird. Sonst kann es Dir passieren, daß Dir der Kö bei einer Unwucht abreist und Dir um die Ohren fliegt, was nicht gerade Ungefährlich sein kann.
Dazu braucht Du zum Schutz des Kös eine zweite Hülse auf der ich den Kö wie bei einer Lünette mit drei einstellbaren Kugellagern laufen lassen würde. Dann kannst Du auch mit höheren Drehzahlen sicher arbeiten, wenn Du die Lünette, ebenso wie die Maschine am Tisch gut befestigst.

Gruß Edwin

Wie das 14
In etwa eine "Brückenpfeiler" der höhenverstellbar ist, unten zwei Kugellager und oben eins welches durch etwas Gewicht aufliegt?
Das bedeutet wohl ich muss mir Stahl besorgen und mit der Feile etwas herzaubern... dabei wollte ich nur ein paar Ledwer erneuern Biggrins
(10.09.2010, 15:55)eXact schrieb: Moin

In dem Video ist der Knüppel in einer Hartgummibuchse eingespannt. Das ist gar nicht dumm.


Hast Du eine Ahnung wo man so etwas herbekommt und wie man das dann rund dreht und mit geeigntem Loch versehen kann?


RE: "Spannzangen" Collet - turion1609 - 10.09.2010

(10.09.2010, 16:16)Allemool schrieb: Hallo Frank,

meine Vorredner haben bereits erklärt. Zum Ab- und Ausdrehen würde ich ebenfalls einen gut geschliffenen HSS Drehling nehmen.

Anleitungen zum Anschleifen findest du hier

Zu Deiner Frage:
Zitat:Hierzu meine Frage 1:
Kann das daran liegen das POM ein zu weiches Material ist und sich immer wieder verformt oder aufgrund der Drehzahl Fliehkräfte wirken und das Material unrund werden lassen?
Eingespannt habe ich es so das ca. 5 - 8 cm je nach Bearbeitungsstand herausragen.

An der Fliehkraft liegt das meiner Meinung nach nicht. Es wird wohl die Spannkraft des Futters sein die dazu führt das sich das Material verformt. Gerade bei geringen Wandstärken kann das schnell passieren. Beim Überdrehen ists noch rund und sobald Du gebohrt hast (die Wandstärke wird kleiner) bekommst Du den Effekt. Je näher Du an das Futter rankommst umso schlimmer müsste die Verformung auch werden.
Wenn du das Teil dann ausspannst sieht man es dann vielleicht noch besser. Da kanns sein das du ein "Ei" mit 3 Ecken, also eher etwas polygonartiges, erzeugt hast.

Schlitzen würde ich auch mit der Handsäge, dannach etwas entgraten.

Gruß

Allemool

Hallo Allemool,

du hast ja schon einige sehr fundierte Threats und Antworten hier geschrieben und daher erhoffe ich mir das du mir vielleicht auch einen Tip geben kannst wie ich das ganze dennoch exakt rund bekommen würde. Ich drehe ja zuerst die Außenkonturen und dann erst bohre (besser drehen?) ich die Innendurchmesser. Daher müßte doch eigentlich alles so weit ok sein.

Gibt es andere Materialien die ich bevorzugt nehmen sollte - vorausgesetzt die verkratzen auf keinen Fall die Queueoberteile?


RE: "Spannzangen" Collet - Posti - 10.09.2010

Hi

Kann man einen Gummi-Türstopper drehen?
Links oben in folgendem Link:
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Das mittige Loch entsprechend vergrößert, einen Absatz angedreht, damit man die 'Spannzange' nicht durchs Futter durchwerfen kann.
Die Backen sollten das Gummi auf den Queue pressen, aber so flexibel sein, daß der (das ?) Queue nicht beschädigt wird.

Ist halt die Frage, wie rund das Ganze wird.
Eine Art Lünette um den herausstehenden Teil zu Stützen wurde ja schon angesprochen.

MfG
Patrick