Vermutlich wird der TO nicht mehr antworten.

Ich lagere mein Stangenmaterial (1-Meter-Stücke) in einem umgebauten Holz-Kellerregal, das zwischen Wand und Fräse paßt.

   

Hallo,
beim Lesen bin ich auf eine möglich Lösung gekommen:

1) Das mit dem Lagern in Rohren - egal ob waagrecht oder stehend - ist immer problematisch bei Stangen, die kürzer als die Länge des Rohres sind. Ich abe beides ausprobiert und die kurzen Teile verschwinden immer wieder nach unten bzw. werden nach hinten geschoben.

2) Offen in einem Regal geht bei Rundmeterial sehr problematisch, da der Druck von den darüberliegenden vorherrscht.
Die Lösung wären mehrere dünnere HT-Rohre übereinander geschichtet. Damit ist eine Unterteilung des gesamt verfügbaren Platzes in einem Fach gegeben.

Aber das ist noch nichts für kürzere Stücke.

Bei der Erwähnung der "Panflöte" poppte bei mir ein Bild im Kopf auf
>>> Das Rohr mit breiten ≈3/4 tiefen Schlitzen zu versehen, dass nur mehr 20-30mm breite "Ringe" übrig bleiben mit einem Abstand von zB. 100mm.
Dann kann man da von oben hineingreifen und ein Stück rausschieben und die "Ringe" halten die Stangen trotzdem noch zusammen.
Könnt ihr euch das vorstellen?

LG Wolfgang

Hallo!

Ich würde HT- oder auch KG-Rohre längs halbieren und in die so geschaffenen langen Mulden die Stangen einlegen. Die Rohre können nach Belieben gekürzt werden, um auch Platz für Reste zu haben. Pro Durchmesser(gruppe) ein Rohr, und die Sucherei dauert nur mehr einen Bruchteil der Zeit, die vorher dazu verwendet wurde.

liebe Grüße, Rudi

So ganz offen ist das Regal nicht. In jedem Stockwerk liegen die offenen Versandkartons von Wilmsmetall (Habe sogar noch ein Foto gefunden - ich hatte schon befürchtet, ich müsse noch die Werkstatt aufräumen).

   

Wenn ich ein kleineres Stück suche, ziehe ich den Karton etwas nach vorn heraus und kann auch nach den kleinen Teilen greifen, die sich im Laufe der Zeit nach unten gearbeitet haben nach dem Paranuß-Prinzip.