Servus Allemiteinand

Nun ich habe in der Ecke das Thema herrausgesucht wo ein User eine 60 mm Aluplatte mit der HKS geschnitten hat.

Danach mag jeder sein eigenes Urteil bilden.

http://www.cncecke.de/forum/showthread.php?t=43999 (Anmeldung erforderlich !)

Kreissägenblätter kann man in Wien übrigens bei Hirschmann und Simmerl auf die Aluverzahnung schleifen lassen.

Gruß
Walter

Diejenigen, die mit diesen Maschinen arbeiten, würden es nicht machen der Gefahr bewusst, andere machen es einfach.
Kann gut gehen oder auch nicht, ich würde es es nicht machen und auch nicht jemanden ermutigen so etwas zu tun.

Hi

Ich sag ja, das Kaindl-Blatt ist gut.

Alles festgespannt, beide Hände an die Säge und sauber an einem ordentlichen Anschlag vorbeigeschoben. Das klappt einwandfrei, allerdings sollte man schon ein Gefühl für die Säge haben.

Am besten auf einer Holzplatte als Opferlage.

Eine Flex büxt einem da schneller aus. Mir ist mal eine große alte Fein mit 230er Trennscheibe verhakt, die zieht einen über den Tisch und will sich einem aus den Händen drehen, auch hat man die Fragmente der zerlegten Trennscheibe im Gesicht. Die neueren Modelle haben da eine Elektronik die bei zu hoher Leistungsaufnahme den Motor drosselt, die alten haben gnadenlos nachgeregelt und die Drehzahl gehalten. Das stufe ich gefährlicher ein, da man dort keinerlei Führung hat, eine Kreissäge zieht ja beim Schnitt das Material gegen die Fußplatte. Hinter dem Blatt (sollte) sich ja ein Schwert befinden welches verhindert das das Material das Blatt zu sehr klemmt.

Ein Kinnhaken von einer großen Stichsäge ist allerdings auch was feines...

lg Marco