4-ventiler 
 
 
		
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RE: Bohrfutter von Konus lösen 
			 
			
				Hi. 
Du solltest mal die Suchfunktion bemühen, 
denn dieses Prob wurde schon öfter erörtert,  
doch dir den Hinweis, für dein Problem gibt es eine sogenannte  Abdrückgabel.
 
Wenn du nen alten Gabelschlüssel hast der grad noch über den  B-Kegel geht (und den du nicht mehr brauchst), den Gabelschlüssel die Maul-Spitzen etwas anschleifen und da rein hebeln wie mit der Abdrückgabel.
 
Tschüss 
4-Ventiler
 
Tante Edit sagt:
 Hier hast du nen halben Tag zu lesen, 
doch mein Hinweis - es sind einige Vorschläge die du vergessen mußt, die Gabel ist das Werkzeug dafür.
 
Es gibt Futter die im Grund eine Bohrung haben, da kann man per Treiber austreiben; Zahnkranzbohrfutter haben id Regel ein Bohrloch im Futtergrund.
 
Noch eine  brauchbare Lösung, die aber nur funzt wenn der MK ein Anzugs-/Abdrück-Gewinde hat.
				
			  
			
			
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	| 13.01.2014, 18:18  | 
	
		
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RE: Bohrfutter von Konus lösen 
			 
			
				Hallo Diz. 
 (13.01.2014, 19:35)diz schrieb:  danke, aber das hab ich schon probiert, das funktzt nicht. 
Du hast eine Abdrückgabel   
und mit dieser bekommst du das Futter nicht vom  B-Kegel   ?
  (13.01.2014, 19:35)diz schrieb:  auch mit Keil oder Schraubenzieher komme ich nicht weiter, genau so wenig wie mit der Sufu. 
Also, dass mitem Schraubenzieher nichts geht das ist klar, 
und dass du Per SuFu nichts findest - hast du wirklich schon alles gelesen   ?
 
Solange ich keine Abdrückgabel hatte, hab ich die Futter mit dem Gabelschlüssel vom Kegel gelöst und ich würde dir zeigen  dass dies geht, nötigenfalls unter Zuhilfenahme einer Linde/Griesheimer-Einrichtung.
 
Na ja, 
ich will’s dir glauben, 
denn ich bin ein gläubiger Mensch   .
 
Ja, der Glauben hilft vlt auch, 
gest zum  abbeten.
 
Tschüss 
4-Ventiler 
PS: 
Als die Letzte Diskussion war, hab ich rein demonstrativ alle meine Bohrfutter vom Kegeldorn  geschieden. 
Schaust du mal  hier. 
Und weil ich so ein Jedemenge-Keineahnung bin, muß ich dir sagen: 
Ich hab noch  immer und  alle Konen geschieden, mit einer [zu beichtenden] Ausnahme. 
Dieses Futter
     
 hat einen  B18-Kegel am MK 2 und deshalb keinen Ansatz für die Abdrückgabel; uA ist an diesem billigen Futter der Grund so  Zäh-Hart , dass ich, um ein Loch rein zu bohren einen VHM.Bohrer benötigen würde. 
Ich hatte noch keinen Anlass dies zwingend zu scheiden!
				
			  
			
			
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	| 13.01.2014, 21:09  | 
	
		
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RE: Bohrfutter von Konus lösen 
			 
			
				 (13.01.2014, 21:15)zardoz_de schrieb:  .............................................. ob da ne Schraube drinn ist, haben manche Bohrfutter als Sicherung Das ist so bei auf geschraubten Bohrfuttern, 
nicht aber bei  B-Kegeln. 
Wenn son Futter unter auch nur  geringem Temperatureinfluss kräftig auf den MK gesetzt wird, dann kann das schon sitzen dass du dir was überlegen musst.
 
Mit so Hand gestrickten Keilen und Schraubendreher geht da nix   , aber mit der Abdrückgabel geht das   .
 
Tschüss 
und viel Spaß beim Beten 
4-Ventiler
				
			  
			
			
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	| 13.01.2014, 21:33  | 
	
		
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RE: Bohrfutter von Konus lösen 
			 
			
				Hi. 
In den verlinkten Hinweisen oben, 
habe ich uA drauf hingewiesen eine Bohrung in den Grund des Futters ein zu bringen (wenn nicht schon eine vorhanden ist), um dann den Kegel [durch die Bohrung] aus zu treiben. 
Die Größe oder Ø einer solchen Bohrung ist begrenzt und etwas abhängig von der Hersteller bedingten Bauart und Größe des Futters, und darf allg  Ø 8mm nicht überschreiten, wenn denn das Material überhaupt mit HSS/HSSE zu bohren ist.
 
Ich habe oben schon den Thread des Hans Dipper (hobby-masser) angeführt, der Hans hat die Methode des   Gleithammer angewendet (Bild geklaut), 
     
 hier der Gleithammer des hobby-messer. 
Die Gegenanlage als Spanplatte würde darauf hinweisen daß der Kegel nicht sehr schwer zu entfernen war.
 
Ich habe mit der Gleithammer-Methode einen MK2 aus einer Schaublin-Frässpindel geschieden und da ist die klemmende Fläche erheblich länger/größer als beim  B-Kegel, allerdings mußte ich bei dieser Aktion auch Linde/Griesheimer [in ner raffinierten Methode] zu Hilfe nehmen. 
Für den Gleithammer benötigt man aber [normal] ein Gewinde, und ich vermute du hast nur einen Lappen am MK. 
Test und Risiko . abhängig vom Produktionsmaterial und der Härte des Lappen, versuchen am Lappenn eine Gewindestange an zu schweißen - ein guter Schweißer bringt das auch mit kritischen Materialen hin dass es auch hält.
 
Grundsätzlich und im Normalfall ist jedoch die Abdrück-Gabel das zu verwendende Werkzeug und Methode; hier noch eine Demo alternativ mit dem Gabelschlüssel:
     
 Für B-16 geht ein 17er Schlüssel. 
Dazu noch der Hinweiß - je knapper der Schlüssel da rein passt, um so besser geht das Abdrücken,
 
Tschüss 
4-Ventiler
				
			  
			
			
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	| 14.01.2014, 15:14  | 
	
		
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                            udowet 
 
 
		
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RE: Bohrfutter von Konus lösen 
			 
			
				Moins. 
 
Wenn die Linde Ausruestung nicht da ist...um der Abdrueckgabel die Arbeit bissi leichter zu machen, koennte man die Geschichte auch im Backofen oder mit nem Heissluftgeblaese etwas erwaermen, und dann den MK mit Kaeltespray kuehlen. Kaeltespray gibt es in jedem Elektronikladen. 
 
Wenn das schnell geht, und dann noch die Abdrueckgabel, dann sollte das wohl gehen. 
 
Aber Vorsicht, es gibt durchaus Futter (Albrecht, zum Beispiel, hat welche), da sind MK und Futter ein Teil, da wird es dann schwierig sein, die zu trennen. Will sagen, sieh mal genau hin, ob das auch wirklich zweiteilig ist. 
 
Gruss, 
 
Udo
				
			 
			
			
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	| 14.01.2014, 22:19  | 
	
		
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                            4-ventiler 
 
 
		
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RE: Bohrfutter von Konus lösen 
			 
			
				Hi     
Würde mich jetzt doch interessieren 
was aus der Tauscherei der Kegeldorne entstanden ist   .
 
Der Udo hat das im Prinzip erkannt, 
Temperaturdifferenz Bohrfutter/Kegel = Dehnung des  Futtergehäuses.
  (14.01.2014, 22:19)udowet schrieb:  Wenn das schnell geht, und dann noch die Abdrueckgabel, dann sollte das wohl gehen. 
Ja, das muss schnell gehen und deshalb:
  (14.01.2014, 22:19)udowet schrieb:  .......             .........    ... um der Abdrueckgabel die Arbeit bissi leichter zu machen, koennte man die Geschichte auch im Backofen oder mit nem Heissluftgeblaese etwas erwaermen, und dann den MK mit Kaeltespray kuehlen. Halte ich einen Föhn (Heißluftgebläse) eher für untauglich, 
selbst der Backofentrip ist eher Mangelhaft, da der B-Kegel (der ja ' im' Futter sitzt) nicht so gezielt geschreckt werden kann mit deinem Kältespray.
 
Mit einer ganz konzentrierten leicht oxydierenden Flamme punktmäßig an zwei Stellen (180°) das Futter erwärmen, und zum Wärmeübertragungsschutz und als Hilfszeichen das Bohrfutter selbst mit Wasser füllen; das Bohrfutter ist ja  dicht, und in dem Moment wo sich in dem ' Bohrfutterwasser' Blasen bilden, ist der Zeitpunkt wo das Futter warm genug und gedehnt ist, dann lässt sich das ohne große Gewalt scheiden   .
 
Kuckst du  hier wie dem Geri Burger sein Spannzangenfutter von der Frässpindel geschieden wurde. 
Trotz die beiden Einheiten  gegeneinander vorgespannt waren, war ein mehrere Kilo schwerer Gleithammer ohne Erfolg.
 
Das Werkzeug von Linde und Griesheim  richtig eingesetzt war  die Lösung   .
 
Tschüss 
4-Ventiler
				
			  
			
			
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	| 28.01.2014, 15:54  | 
	
		
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