In den verlinkten Hinweisen oben,
habe ich uA drauf hingewiesen eine Bohrung in den Grund des Futters ein zu bringen (wenn nicht schon eine vorhanden ist), um dann den Kegel [durch die Bohrung] aus zu treiben.
Die Größe oder Ø einer solchen Bohrung ist begrenzt und etwas abhängig von der Hersteller bedingten Bauart und Größe des Futters, und darf allg Ø 8mm nicht überschreiten, wenn denn das Material überhaupt mit HSS/HSSE zu bohren ist.
Ich habe oben schon den Thread des Hans Dipper (hobby-masser) angeführt, der Hans hat die Methode des Gleithammer angewendet (Bild geklaut),
Die Gegenanlage als Spanplatte würde darauf hinweisen daß der Kegel nicht sehr schwer zu entfernen war.
Ich habe mit der Gleithammer-Methode einen MK2 aus einer Schaublin-Frässpindel geschieden und da ist die klemmende Fläche erheblich länger/größer als beim B-Kegel, allerdings mußte ich bei dieser Aktion auch Linde/Griesheimer [in ner raffinierten Methode] zu Hilfe nehmen.
Für den Gleithammer benötigt man aber [normal] ein Gewinde, und ich vermute du hast nur einen Lappen am MK.
Test und Risiko . abhängig vom Produktionsmaterial und der Härte des Lappen, versuchen am Lappenn eine Gewindestange an zu schweißen - ein guter Schweißer bringt das auch mit kritischen Materialen hin dass es auch hält.
Grundsätzlich und im Normalfall ist jedoch die Abdrück-Gabel das zu verwendende Werkzeug und Methode; hier noch eine Demo alternativ mit dem Gabelschlüssel:
Dazu noch der Hinweiß - je knapper der Schlüssel da rein passt, um so besser geht das Abdrücken,
Tschüss
4-Ventiler