Würde mich jetzt doch interessieren
was aus der Tauscherei der Kegeldorne entstanden ist .
Der Udo hat das im Prinzip erkannt,
Temperaturdifferenz Bohrfutter/Kegel = Dehnung des Futtergehäuses.
(14.01.2014, 22:19)udowet schrieb: Wenn das schnell geht, und dann noch die Abdrueckgabel, dann sollte das wohl gehen.
Ja, das muss schnell gehen und deshalb:
(14.01.2014, 22:19)udowet schrieb: ....... ......... ... um der Abdrueckgabel die Arbeit bissi leichter zu machen, koennte man die Geschichte auch im Backofen oder mit nem Heissluftgeblaese etwas erwaermen, und dann den MK mit Kaeltespray kuehlen.Halte ich einen Föhn (Heißluftgebläse) eher für untauglich,
selbst der Backofentrip ist eher Mangelhaft, da der B-Kegel (der ja 'im' Futter sitzt) nicht so gezielt geschreckt werden kann mit deinem Kältespray.
Mit einer ganz konzentrierten leicht oxydierenden Flamme punktmäßig an zwei Stellen (180°) das Futter erwärmen, und zum Wärmeübertragungsschutz und als Hilfszeichen das Bohrfutter selbst mit Wasser füllen; das Bohrfutter ist ja dicht, und in dem Moment wo sich in dem 'Bohrfutterwasser' Blasen bilden, ist der Zeitpunkt wo das Futter warm genug und gedehnt ist, dann lässt sich das ohne große Gewalt scheiden .
Kuckst du hier wie dem Geri Burger sein Spannzangenfutter von der Frässpindel geschieden wurde.
Trotz die beiden Einheiten gegeneinander vorgespannt waren, war ein mehrere Kilo schwerer Gleithammer ohne Erfolg.
Das Werkzeug von Linde und Griesheim richtig eingesetzt war die Lösung .
Tschüss
4-Ventiler