ein kleines Update
Zitat:Hat du schon geschaut, ob ev. Wellendichtringe verbaut sind?
Es ist eine "Dichtung verbaut. allerdings nur unten.
BTW: Wie heißt so eine Dichtung?
Es befinden sich drei Stahlringe/Scheiben in der Nut, vermutlich gehärtet
Ich bekomme die auch nicht raus, beziehungsweise will sie nicht zerstören.
Das Ganze sitzt auf der Pinole unten und dichtet die unteren Lager ab.
Die ist wahrscheinlich etwas eingelaufen, was aber noch keine goßen Probleme macht:
Grüner Ring: Die Einlaufspur ist deutlich zu erkennen.
Roter Ring: Rost muss auch noch weg.
Lego für Fortgeschrittene:
Zitat:Gibt es für die Maschine keinen Schmierplan?
Nein, leider gibt es für diese Maschine keinerlei Unterlagen.
Ich habe die Suche danach auch schon aufgegeben.
Zitat:ist das Getriebe dafür nicht gebaut (Abdichtung),
Die Pinole läuft in dem Gussteil und ist nach oben hin frei zum Gertriebe.
Öl läuft da schon raus.
Zitat:Getriebefett mit ölähnlichen Eigenschaften (Fließfähigkeit;Viskosität).
Dieses Fett wird durch die rotierenden Teile nicht gegen die Getriebewand geschleudert und verbleibt dort,
Das alte Fett klebte an der Wand und die Zahnräder waren zwar nicht trocken aber es hätte schon mehr sein düfen.
Zitat:An die Stange deiner Pinole kommt wohl Fett nehme ich an. Die schwarzen Popel sehen nach verharztem Fett vermengt mit Staub (Riemenantrieb?) aus.
Ist kein Riemenantrieb. Geht über ein Kegelradgetriebe.
Auch ist es so, da? das Gertiebe, die Pinole und der Antrieb (Zahnwelle)
über einen einzigen Schmiernippel versorgt wird.
Ich vermute sogar, das die Lager auch hier mitversorgt werden ( Ist aber eine reine Vermutung, weil "viel" brauchts da ja nicht.)
Weiter sind alle Bauteile die Irgenwie angeschraubt werden können, Stahl auf Stahl.
Die Feinverstellung der Pinole wird mit zwei Kugelöler versorgt, wobei es hier sein kann, das auch die Pinole mitgeschmiert wird.
Da war eigendlich immer ein dünner Ölfilm drau.
Grüße Volker