fliegerkind
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RE: Bohrfutter fällt immer wieder vom Konus
Servus Eberhard!
Du kannst es einige Stunden in den Kühlschrank legen und dann mit Schwung reinstecken. Falls es einen Schlitz für einen Austreiberlappen hat (was sein sollte), ist dann die Chance, es bei Bedarf wieder rauszubekommen, auch groß
Es würde auch genügen, es mit einem Plastikhammer von unten leicht reinzuklopfen, das möchte ich Dir aber nicht empfehlen, sonst leiden womöglich die Spannbacken des Futters. Du kannst auch einen alten Bohrer opfern und damit mit viel Handkraft in ein altes Stahlstück reinbohren, dann schiebt es sich selbst in den Konus. Dann gäbe es noch die Möglichkeit, es mit der Pinole reinzudrücken. Einfach ein Stück Holz hinlegen und draufdrücken. Bitte aber vorher die Spannbacken des Futters ganz einfahren, damit die nicht berühren.
LG, Heini
Good spelling, punctuation, and formatting are essentially the on-line equivalent of bathing (Elf Sternberg)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2016, 20:25 von fliegerkind.)
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30.01.2016, 20:22 |
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walter
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RE: Bohrfutter fällt immer wieder vom Konus
Servus Allemiteinand
Also das Problem mit dem herunterfallenden Bohrfutter kann vielerlei Ursachen haben. Detlev hat 2 davon aufgezählt die du mal abarbeiten solltest.
(30.01.2016, 20:35)KellerDet schrieb: Hallo Eberhard,
das Problem kenne ich von meiner ehemals neuen Ständerbohrmaschine. Da Hilft vor allem saubermachen. Wenn das Futter aus der Maschine fällt kann man davon ausgehen, dass der Konus nicht vollständig trägt. Also zu nächst einmal mit einem sauberen Lappen den Konus am Bohrfutter sauber machen. Dann auch den Innenkonus in der Pinole. Kleinste Staubkörnchen können unter Umständen die Tragfähigkeit des Konus beeinträchtigen. Danach das Bohrfutter in die Pinole stecken und mit leichten und gefühlvollen Hammerschlägen mit einem Gummihammer fest klopfen.
Den Gummihammer lass ich mal stehen, wobei eine saubere Ausführung des Mk Dorns und des Bohrfutters solch eine Behandlung nicht notwendig macht.
Beide Teile wie die Aufnahme des Bohrfutters, als auch der Aussenkegel des Dorns sollten nach einer Norm geschliffen sein und wenn das ordentlich ausgeführt ist, dann genügt es einfach beide entfetteten Teile mit einem herzhaften Schwung zu verheiraten.
Leider gibt es immer wieder nicht solch präzis geschliffenen Teile welche dann nur mehr mit Brachialgewalt zusammen zu bringen sind.
Am ehesten würde ich das Problem bei der Innenaufnahme des Bohrfutters suchen; vielleicht mal das mit dem kleinen Finger schauen wie die Wand des Kegels gefertigt ist.
Notfalls mit einem feinen Schleifpapier nochmals drüber gehen.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück und berichte bitte darüber welche Methode letztendlich erfolgreich war.
L.G.
Walter
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30.01.2016, 22:05 |
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