Ich bin nicht der alte Hase den mir da einer andichtet,
der dann als Lehrmeister auftritt und selbst vorgibt Anfänger zu sein (was anscheinend stimmt), aber Gedanken hab ich zu deinen Problem schon.
Ich hol mir an und ab bei nem befreundeten Ausbildungsmeister, und nem Kollegen der Werkzeugmacher- und Feinmechaniker-Meister ist meine Hilfen, und in der Nachbarschaft ist ein begnadeter Modellbauer (Rentner) der Werkzeugbauer und Feinmechaniker war, der unterstützt mich auch mit Tipps, er schleift mir Bohrer sauberer als ne Maschine usw......
(23.01.2014, 21:46)Thunder schrieb: Moin Leute,
Der Vorschub scheint der Schlüssel zum Erfolg.
Mit niedrigen Vorschüben schreit der Stahl und die Oberfläche wird rau
Das ist ein Thema des Schnittdruckes!
Wobei das Schwingen des Meißels auf weitere Unzulänglichkeiten hindeutet wie, Art und Form der Schneide und wie lang der Meißel ein gespannt ist.
(23.01.2014, 21:46)Thunder schrieb: Moin Leute,
Mehr als 0.5 mm Spantiefe geht aber nicht sinnvoll. Drehzahl 1500 Turen ist OK,aber es gibt widerliche Wirrspäne wie ich sonst nur vom Alu kenne.
(Irgendwie widerspricht das allem was ich vom drehen her so kenne.)
Fließspäne können begrenzt bei zähen Werkstoffen bedingt auftreten [besonders ohne Hartbehandlung], treten aber auch bei niedrigst legierten Baustählen auf die es uA auch als geschliffene gibt (daher meine Zweifelfrage).
Schau mal in die Schnittipps von SANDVIK.
Es gibt was Neues von SANDVIK, zumindest kannte ich das so nicht.
Da Silberstahl ein Kaltarbeitsstahl ist spielt auch bei der Bearbeitung die Temperatur eine kleine Rolle – arbeitest du den Werkstoff trocken ?
Tschüss
4-Ventiler