(15.05.2014, 22:10)karamo schrieb: das gefällt mir - dieser Verschreiber!
Verschreiber
und da gibt es gar keine Punkte von dir .
[Die von mir abgegebenen Punkte werden von der Oberleitung ignoriert.
na ja, ich bin ja auch kein Spenen-Mitglied.
Dafür dürfen mir Gitarenstimmer rote Punkte erteilen auf einen wirklich guten Rat hin - Die Oberleitung hat dann den ganzen Thread gelöscht, aber die rote Karte steht immer noch in der Bewertung.]
Recht mit den Hinweisen für Dirk,
da haben einige anscheinend immer noch nicht verstanden was ich sage.
Um den Reitstock zu vermessen bedarf es keiner Messwelle und keines USB-Mikroskopes
Und wenn die Flucht/Parallelität von Drehspindel/Reitstock/Bett vermessen wird, dann ist es primär von Bedeutung daß der Spindelstock stimmt und dazu fehlt dem TE das Equipment und das Wissen - deshalb habe ich ursprünglich auch nichts gesagt zu den Themen vonwegen vermessen/einstellen.
Ich habe nicht die weitreichend umfangreiche Erfahrung dass ich sagen könnte - zu 99,999999987654321% stimmt der Reitstock nicht wenn er nicht eingestellt (und verschlimmbessert) wurde.
Bin kein Zerspaner und hab noch keine Hundert solcher Maschinen aufgestellt.
Wenn dann der Reitstock per Mikroskop gemessen wurde und es wurde eine Höhendifferenz ermittelt, dann muss der TE das Mikroskop mit einem Schabeisen tauschen denn für rauf und runter gibt’s da keine Schraube.
Aber wie man eine Maschine mit gut 50cm Länge und nur zwei Fixpunkten ausrichtet – ja mit der Maschinenwasserwaage - aber wie .
Der Dirk soll die Maschine erst mal auspacken,
allen Papierkram nebst Handbüchern möglichst gut lesen,
ggFs ist ein Vermessungs-Abnahmeprotokoll dabei und nach dem kann er sich richten.
Zuerst muß er die Maschin mal von dem Überseeschutz befreien,
am Besten mit Petroleum oder mit so genanntem Kaltreiniger - gibt es beides in Baumärkten.
Dann die Drehorgel aufstellen und sehen ob alles iO ist,
Bahnen alle gut schmieren und praktisch testen - loslegen.
Wenn das Backenfutter abgeschraubt würde
um evtl den Spindel-Rundlauf zu messen - so ist es empfehlenswert die Komponenten zu markieren.
Viel Spaß Dirk
Tschüss
4-Ventiler
Edit.:
(15.05.2014, 23:26)firefly-10 schrieb: Bezüglich Leitspindel und Schlossmutter ist nun auch klar. Kann bei langsamer Fahrt ein und ausrastenEs wurde bereits so ungefähr gesagt.
Schlossmutter schließen:
Das Backenfutter von Hand bewegen bis die Mutter in die Gewindegänge der Leitspimdel eingreift.
Schlossmutter öffnen:
Bei jeder Drehzahl - aber nicht zaghaft, sondern abrupt,
denn wenn wenn Schnittdruck abliegen würde ist es ähnlich wie wenn bei Drehzahl geschlossen wird.