4-ventiler schrieb:Ich wollt ja schon nix mehr sagen,
weil so viel Geschreibsel den Themenstarter uU mehr verwirrt
anstelle hilfreich ist, doch bei so viel geballtem Fachwissen will ich doch nochmals was dazu sagen.
Nee mach nur. Je mehr ich hier lese desto mehr lerne ich. Nach dem lesen des Beitrages von Werner und deinem hier, ist mir wieder was klar geworden das meine vorgehensweise bezüglich ausrichten des Backenfutters was für´n Ars** ist.
4-ventiler schrieb:Futter ausrichten und befestigen:
Weder Federscheiben noch Federringe noch Sechskantschrauben habe da was zu suchen!
[Sechskant-Schrauben mit integrierter Bundscheibe oder Sechskant-Muttern mit integrierter Bundscheibe sind tauglich, sonst nur Schrauben DIN 912 und ggFs normale Scheiben!]
Gehalten wurde das Futter mit Madenschraube die gekontert waren mit Stahl Sechskantmuttern und mit einer Unterlegscheibe drunter.
4-ventiler schrieb:In diesem Fall
bloß nicht plandrehen .
Und ja - das muss so sein - das könntest du nur verschlimmbessern.
[Meine weiter oben gesagte Stellungnahme ist idF falsch!]
Und vergiss mal den Punkt 9.1,
das Futter wird neben der Kante der Verflanschung ausgerichtet – sofern Ausrichtspiel vorhanden ist.
Wenn du dann mit einer Messwelle bei 100mm vor den Backenspitzen eine zu große Rundlauftoleranz hast, dann hilft nichts anderes wie Backen ausschleifen!
Das mit dem Gedanken von mir mit dem aufsetzten des Futters auf dem Flansch und dann mit einem Gummihammer ist dann natürlich auch blödsinn, denn wo soll das Futter bei einer 70mm passgenaue Auflagefläche auch noch hin. Da kann ich soviel wie ich will mit dem Gummihammer vorsichtig gegen hauen, da wirds sich ja dann logischerweise nichts mehr rühren können.
Also messe ich morgen erstmal den Flansch aus, mal sehen was der sagt. Gibt also morgen Abend wieder neue Bilder.
gruss
Dirk