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Arbeiten mit dem Ausbohrkopf und Alternativen
walter Offline
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Beiträge: 5.145
Registriert seit: Aug 2007
Bewertung: 382
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RE: Arbeiten mit dem Ausbohrkopf und Alternativen
Tiggr schrieb:Wenn ich das richtig verstehe, gehe ich ja so vor: Loch vorbohren, bei mir ein 6mm Loch, das durchgeht. Dann den Ausdrehkopf drüber ausrichten, etwas zustellen, von oben nach unten fräsen, wieder hoch, etwas zustellen, wieder von oben nach unten Fräsen, ...
Hi Marcus

So ist die richtige Vorgehensweise. Wobei meines Wissens du auch nicht so viel zustellen kannst um zügig aufs Endmaß zu kommen. So wies ich verstanden habe, wird mit einem Bohrer zunächst mal bis knapp vor das Endmaß gebohrt und mit dem Ausdrehkopf aufs Fertigmaß gefräßt(Gedreht). Der Ausdrehkopf ist auch kein Ersatz für größere Bohrer, sondern dient ausschließlich dazu, ein genaues Endmaß der Bohrung zu erreichen.

Zitat:Wie bekomme ich dabei dann bei einem Sackloch einen schönen Grund hin?
Das habe ich mich auch schon des öfteren gefragt. Ich glaube, daß dies mit den Ausdrehköpfen für den Hobbybereich überhaupt nicht funktioniert. Ausdrehköpfe für die Industrie (z.B. Wohlhapter ) haben aber aber einen sogenannten Planzug, frag mich aber bitte nicht , wie dieser funktioniert. Keine Ahnung
Zitat:Oder das Vierbackenfutter (einzelnspannend) schnell an der Drehe montieren, und dort den Sitz drehen?

Genau so würds ich machen, wobei halt noch immer die Frage bleibt,; was tun wenn man das Material auf Grund der Größe nicht mehr an der Drehe spannen kann.

L.G.
Walter

[Bild: Find_me_on_F.jpg]
04.04.2009, 09:47
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RE: Arbeiten mit dem Ausbohrkopf und Alternativen - von walter - 04.04.2009, 09:47

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