Johann schrieb:1) Wenn ich aber Massenproduktion mit genau definierten Parametern habe, dann kann ich das als Richtwerte nehmen und Versuche fahren meine eigenen Schnittwerte ermitteln / berechnen um so kostengünstig zu produzieren.
2) Du kannst die Norm auch in einem Normungsinstitut kaufen.
Und mit den Frauen haben alle Männer so ein Problem... da kann man(N) sich nicht helfen. ...
Hallo Johann,
1) genauso ists!
Und deshalb sind die publizierten Schnittgeschwindigkeiten, Vorschübe etc. für uns Hobbyisten nicht zu gebrauchen.
Und genau deshalb wäre es ungemein wertvoll für uns Hobbyisten, wenn sich da mal jemand von den erfahrenen Hobbyisten aus der Deckung wagen würde und sagen, geht bei der Schnittgeschwindigkeit bei HSS/Stahl nicht über aa m/Min und bei HM/Stahl nicht über bbb m/Min beim Bohren, drehen und fräsen.
Und stellt beim Fräsen in der Tiefe max. cc% des Fräserdurchmessers zu und seitlich dd% des Fräserdurchmessers zu.
Natürlich ist mir klar, dass das von der Materialpaarung abhängt, vom Vorschub, der Maschinensteifigkeit, Kühlung, Schärfe der Schneide, Anzahl der Schneiden, Spruppen/Schlichten und was weiss ich noch alles.
Aber wenn wir das nicht erfahren probieren wir (mit schlechtem Gewissen und dito Ergebnissen) herum und haben unnötige Misserfolgserlebnisse.
2) Oh Mann, wenn es eine Norm über Frauen gäbe, die würde sich verkaufen wie geschnitten Brot!
Hans