Allemool schrieb:1) Bohrer für große Bohrtiefen haben oft spezielle Querschnittsprofile und große Spanräume sowie eine größere Verjüngung.
2) Mein Vorschlag wäre- wenn möglich Bohrertiefen größer als 3x Durchmesser vermeiden.
Hallo allemool,
1) Du hast mich zwar nicht angesprochen, aber ich fühle mich so als ob ;-)
Weil ich manchmal auch tiefe Löcher bohre(n muss):
Erst jetzt wieder (wenn auch in Stahl) d7 x 60, das sind ja schon 8.5xd *erschreck*.
Ich habe zwar einen "Tieflochbohrer" mit entsprechend langer Wendel verwendet, aber darüber nachgedacht habe ich noch nie.
Bedeutet das, dass die Bohrer tatsächlich am Schaft dünner sind als an der Schneide?
Und man deshalb nicht am Schaft messen darf?
Gilt die Faustregel für jeden Durchmesser?
2) Das ist manchmal leichter gesagt als getan! Auch wenn man manchmal die Bohrung an einer oder auch beiden seiten versenken kann, aber das geht eben nicht immer.
Und von beiden Seiten zu bohren (bei Durchgangsbohrungen) wollen wir wohl lieber nicht reden.
Es lebe die 3xd-Bohrung, Hans