Hallo Bernhard,
da ist guter Rat zwar umsonst,dafür sind die Sägen teuer!Habe mittlerweile die 2.Säge.Die 1.war glaube ich von Interkrenn oder sonstwem,die entsprach der Güde bzw. Bernardo 115.Ich glaube bei fast immer musst Du den Dingern erstmal das anständige Sägen beibringen.Was mir bei der nicht gefallen Hat:
1.Das Untergestell ist Plunder,wackelt wie ein Lämmerschwanz,die Haltewinkel für die Räder sind mir schon abgeknickt als ich sie aus dem Laden gezogen habe(war ein Ausstellungsstück).Habe dann später ein atom-u.Neutronenbombensicheres Untergestell aus stabilen Winkeln zusammengebrutzelt.
2.Die Verstellung für die Feder mit der die Auflagekraft des Bügels mehr o. weniger eingestellt werden kann ist ein Stück Rohr mit einem Lenkergriff vorne drauf.Beim Verstellen verrenkt man sich das Handgelenk.Hatte ich durch eine Kurbel ersetzt.
3.Zum Gehrungsschneiden muss die hintere Schraubstockbacke verstellt werden,ist ziemlich fummelig.
Der Sägebügel konnte vertikal gestellt werden.Es war ein Sägetisch dabei,ca 150*150mm.Der Durchlass seitlich ist durch den Bügel natürlich begrenzt.Ausserdem war eine kleinere Platte an der hinteren Sägeblattführung angebracht die zur Not auch als Sägetischchen missbraucht werden kann.Die soll wohl verhindern dass kleinere Teile in die Führung geraten.
Aber als Arbeitserleichterung ist so eine Sege ein Sägen!Die Alternative dazu wäre ja nur die Handsäge oder die Flex,und die macht einen Heidenradau und wenn Du draussen trennst sieht man nach dem nächsten Regen die Spuren.Übrigens gibt es bei Yahoo auch ein Forum für deise Sägen.
http://groups.yahoo.com/group/4x6bandsaw/
Wir sind also nicht alleine mit den Problemen.
So,jetzt muss ich kaffeekochen!
Achim