alias Beppo.
Ich glaube nicht,
dass die DeWalt das richtige ist;
nach meiner Info ist das eine Schnelle und somit Gehrungssäge und Kappsäge wie sie zB am Bau Verwendung findet, da ist der präzise Schnit und der exakte Winkel weniger von Bedeutung, sondern der 'schnelle Schnitt'.
Die Schreinertische laufen aber idR noch schneller die pfeifen meist und das Ergebnis dieser ist deshalb sonderbar.
Mein Nachbar hat mir an seiner Schreiner-Tischsäge mit Schiebetisch ein fein gezahntes HSSE-Fräsblatt rein gesteckt, da hab ich Al F40 mit bis 10mm damit geschnitten und das gab Schnitte so glatt und schön wie auf meiner EDER-Metallkreissäge.
Ich hab dann auf der Eder-Kaltsäge im wesentlichen Stahl und Stahlrohre geschnitten, auch etwas Alu, dazu dann lediglich andere Blätter verwendet, aber an Drehzahl idR oder fast immer (auch bei Alu) mit der langsamen Drehzahl geschnitten (sind in 10Sek ~3U).
Tschüss
4-Ventiler
PS:
Mein lieber Harald:
(14.07.2013, 11:28)pudeltreiber schrieb: Aber jetzt wissen wir mal wie eine Metallkaltkreissäge
aussehen muss/kann
Ich hab vlt nicht so viel Erfahrung wie du,
doch wenn du nen Metallbauer-/Maschinenbauer oder Feinmechaniker fragst, dann wird er dir das gleiche zu der notwendigen Säge für Maschinenbau Metallbau und Feinmechanik sagen wie ich:
Für solche Arbeiten ist [normal] eine langsam laufende Metall-Kaltkreissäge erfolgreichst zu verwenden (egal wie negativ der Zahnwinkel vom Blatt der Bauhandwerkersäg ist), und der Star unter solchen langsamen Kaltsägen ist die EISELE:
Die aber als Gebraucht allg rd 2000€ kostet
Es ist nicht eine Meinung, sondern Erfahrung, die ist halt anders/schlechter/weniger wie deine, denn ich bin ja nicht Schreiner.
Geschreinert hab ich in meinem Leben schon genug, hab aber noch alle Finger heil.
Ich kenn nen Schreiner der das Schreinerzeichen an der linken Hand hat. Der war eigentlich immer Fensterbauer oder machte Sonderbauten (auch in Alu) wie Schiebetüren oder Wintergärten, der hat jahrelang mit seinen Schreinersägen den immer mehr zunehmenden Metallbau gemurkst – bis es ihm zu bunt wurde: Er hat jetzt drei verschiedene Sägen von Eisele.
Übrigens ist die Eisele-Kaltkreissäge eine Vertikalgeführte mit Dämpfung, dh, die Säge muss nicht konstant [am Bedienhebel] geführt werden, im Gegensatz zu den im vorigen Beitrag gezeigten, die sind Radial-Geführt und [idR] nicht gedämpft, man muss die Säge während des gesamten Vorganges am Bedienhebel führen damit es die Säge nicht in das Material zieht.
Ich bin mit meinen über 70 ja immer noch bereit dazu zu lernen und ich danke für deine Hinweise:
(14.07.2013, 11:28)pudeltreiber schrieb: .......... Auch an den kleinen Montagesägen muss das Werkstück fest geklemmt sein u n d in der Länge fixiert werden.
Könntest du mich vlt aufklären wie das geht ,
denn ich nutze immer nur den dafür bestimmten Schraubstock um das Material Quer zu klemmen, für die Länge ist da nur ein Längen-Anschlag vorhanden ?