hobby-messer schrieb:Mit heissem Wasser, Spülmittel und einer Flaschenbürste habe ich das Innengewinde gesäubert.
Dann alles geölt und zusammengebaut und nun läufts wieder wie früher.
Hallo,
ja von wegen: Beim nächsten Einsatz wars wieder genau wie vorher
Also nochmal zerlegen, diesmal auch die Spindel und nochmal alles geschrubbt.
Nix wars, 20 mm gingen halbwegs, dann wars vorbei.
Es sieht so aus, als ob sich das Gewinde der Spindel verformt hat zu einer Art Sägezahngewinde.
Und die Mutter sieht auch nicht gut aus: Entweder hat sich ein Span mit eingequetscht oder dort haben sich auch Gewindegänge verformt.
Ich versuche grad über die CNC-Ecke jemand mit Gewindebohrer und Schneideisen zu finden um das Gewinde nachschneiden zu lassen.
Sonst kann ich den Schraubstock entweder mit Hilfe einer M20-Gewindestange umbauen (hat das schon mal jemand gemacht, wie?) oder ihn wegwerfen und durch einen Niederzugschraubstock ersetzen der dann hoffentlich wirklich niederzieht.
Ich denke da an so einen wie die von Wabeco
Was mir daran nicht gefällt ist das Fehlen der Grundplatte mit Blutrinne um das KSS davon abzuhalten über den Tisch zu fliessen:
Einige von euch haben ja solche Schraubstöcke im Einsatz, wie macht ihr das?
Trocken fräsen??
Oder spannt ihr diese Schraubstöcke parallel zumTisch auf, so dass sie ihn nicht überragen???
Oder habt ihr eine selbstgebaute Platte mit Rinne untergelegt????
Hans