Hallo Wilhelm,

ein echt Klasse Maschinchen hast Du da konstruiert.

Zitat:Weitere Bilder von dem Tisch habe ich zur Zeit nicht, aber das kann ich ja ändern, wenn Interesse daran besteht. Ich würde dann den Aufbau genauer beschreiben und zeigen.

Ja bitte

Gruß Peter

Zitat:ein echt Klasse Maschinchen hast Du da konstruiert. Respekt

Zitat:Weitere Bilder von dem Tisch habe ich zur Zeit nicht, aber das kann ich ja ändern, wenn Interesse daran besteht. Ich würde dann den Aufbau genauer beschreiben und zeigen.


Ja bitte

Hallo!

Na, wenn das so ist, dann werde ich die Konstruktion diese Tage mal zerlegen und fotografieren und dokumentieren in einem eigenem Thema. Also noch ein wenig Geduld!

MfG

Wilhelm

Hallo
Hab gerade den alten Beitrag gefunden.
Die Fotos würden mich interessieren.
Danke

Hallo Henoch!

Die Bilder und eine nähere Beschreibung findest du hier. Eine weitere Beschreibung einschließlich Bemaßung der einzelnen Komponenten gibt es auch noch mal hier!

Ich hoffe, es hilft dir weiter. Viel Spaß beim eventuellen Nachbau!

MfG

Wilhelm

Hallo Nichtbohrerschleifer !



Ich schleife meine Bohrer selbst ( ab 4 mm ) freihand, weil ich nicht zur Wegwerfgesellschaft gehören möchte und zwar aus folgenden Gründen.

Wenn man einen Bohrer weg wirft, geht es um Ressourcen wie die der Stahlgewinnung , Bohrererzeugung, Transport, Lagerung und dem Materialwert. Ist bei einem Bohrer nicht groß, aber in der Summe alller weggeworfenen Bohrer bestimmt beträchtlich
Daher habe ich so lange geübt, bis ich es konnte.
Voraussetzung dazu war, zu wissen , wozu die verschiedenen Schleif-Winkel sind und wie der Bohrer nach dem Schleifen aussehen soll - natürlich wie ein neuer - man kann ja mit einem neuen Bohrer während des Schleifens vergleichen.
Ebeso hilft auch eine Bohrprobe mit Beachtung der Spanform
Zu Erleichterung habe am Anfang eine einfache Lehre verwendet wie hier http://www.werkzeug-news.de/Forum/ftopic20967.html

Ich bin der Meinung : Bohrerschleifen zahlt sich immer aus

Hallo Wilfried!
Während meiner Lehrzeit, 1952 - 1955, hatte ein jeder im Betrieb 5 Werkzeugmarken, mit denen man sich in einer zentralen Werkzeugausgabe Bohrer, Gewindeschneider, Reibahlen usw. ausleihen konnte. Aber mein Revier war immer der Schrott. Als Stift im ersten Lehrjahr mussten wir immer die Lehrwerkstatt putzen und die Schlosserei / Werkzeugbau. Alles was im Schrott landete, wurde konfisziert. Bohrer zurecht geschliffen, in der Werkzeugausgabe einen gleichen ausgeliehen und dann den selbst geschliffenen zurück gegeben. So kam ich zu meinem eigenen Bohrersatz. Na ja, jeder Bastler ist ja auch ein Sammler und man kann im Grunde alles gebrauchen bzw. wiederverwenden. Es tut einem in der Seele weh, wenn man sieht, was alles weggeworfen wird. Aber das Bastlerherz freut sich.
Gruß,
Hermann

Hallo Metaller,
dieser Beitrag hat mich nun endlich dazu gebracht diesen Bohrerschleifer noch mal aus zu probieren, hat ihm schon früher am Schleifbock dran war nicht so zu frieden. Das Zustellen mit dem Rädchen war nicht so mein Ding. Aber jetzt an meiner Scleifmaschine durch die Führung ist es besser für mich.
Ich war sehr zufrieden über das Ergebnis.
Danke für den Beitrag.
Zschüß Klaus

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hallo miteinander,

natürlich kann man Bohrer schleifen, auch freihändig.
Hier mal einige Kopien aus einem Buch von 1941.
Das soll aber nicht heißen, daß man Bohrer nur in Kriegszeiten nachschleift!


   

   

   

Gruß
Max