(19.10.2010, 13:47)kafido schrieb: 1) MK4-ER32
Montage der Spannzange OHNE Demontage des 3-Backen-Futters
2) Spannzangenfutter 5C:
Spannzangensatz muss extra gekauft werden
Drehfutter muss demotiert werden
Hallo Karl,
ich denke schon, dass ich Dich einigermassen verstanden habe.
Nicht jedoch Deine Schlussfolgerungen (ich habe den Eindruck, Du siehst Probleme wo keine sind).
Dass ein 125er Futter - wie ich es habe - mit den Bohrbacken bis etwa d125 (ok, eine Adapterplatte mit d130 habe ich auch schon gespannt, aber für die 140er Adapterplatte habe ich dann doch lieber eine andere Lösung gefunden) spannt dürfte üblich und bekannt sein.
Wo der Übergangsbereich zu den Drehbacken ist weiss ich jetzt gar nicht. Vielleicht messe ich nachher mal, seither habe ich das immer nach Gefühl gemacht.
Ha, lesen bringt Vorteile:
Das Handbuch sagt bis ca. d50 Drehbacken, ab d30 Bohrbacken!
Mit anderen Worten Drehbacken bis d50, Bohrbacken d30-d120.
Über das Minimum steht nichts, aber das hat mich noch nie gestört:
Entweder wird etwas Dickeres eingespannt und heruntergedreht oder ich verwende das Spannzangenfutter der Fräse (mit MK3/Mk2-Adapter und Anzugsstange) oder das Spannzangenfutter der Drehe (ich habe bewusst die gleiche Futterart bzw. -grösse genommen, damit ich die Spannzangen in beiden Futtern einsetzen kann.
1) Wie soll das ohne Demontage des 3-Backen-Futters gehen? Und warum sollte es ein Problem sein?
2) Warum ein abweichendes Spannzangenfutter statt den gleichen Typ, so dass die Spannzangen verwendet werden können?
Dass das Drehfutter demontiert werden muss ist doch kein Problem.
Hans