(10.06.2013, 23:30)TassKaff schrieb: Um den Motor mit höherer Spannung zu testen und falls du über ausreichende elektr. Kenntnisse verfügst kannst du auch eine Diode (z.B. RGP 30 M) und dahinter einen Elko (=> 4700 µF/350 V) ans Netz anschließen und daran den Motor klemmen. Aus den dann entstehenden Messdaten (Spannung und Strom) lässt sich schon eher auf den Zustand des Motors schließen.Aber bitte bitte nicht ohne Trenntrafo, sonst wird's echt haarig !
Die 14 Ohm RDC kommen mir jetzt nicht so abwägig vor. Das würde auch nicht das ruckeln erklären. Ich vermute mal es handelt sich einen DC-Reihenschluss oder Universalmotor. Also geht mein Verdacht in Richtung der Kommutierung (Bürsten bzw. dere Anschlusdrähte, Kollektor). Alternativ die Lager, aber da sagstet du die wären i.O.
Gruß
Lars