(14.06.2013, 19:57)Thunder schrieb: Interessant wäre auch noch ob 2 Wicklungen einen Schluss zueinander haben.
Also einfach mal alle Wicklungen gegeneinander messen. Das sollte alles hochohmig sein.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich deinen Vorschlag richtig verstanden habe. Die Ankerwicklung besteht im Normalfall nicht aus einzelnen Wicklungen, da jedes Feld des Kommutators mit zwei Wicklungen verbunden ist. Schaltungstechnische gesehen könnte man sagen, es ist eine Ringleitung mit vielen Anzapfungen. An jedem Feld liegt der Anfang einer Spule zusammen mit dem Ende der Nachbarspule. Vielleicht hilft folgendes Bild (Schleifenwicklung):
Quelle: http://www.energie.ch/wicklungsarten-von...mmaschinen
Somit müssen nebeneinander liegende Felder niederohmig miteinander verbunden sein.
Bei kleinen Maschinen ist die Schleifenwicklung die Typische Wicklungsart, bei der Wellenwicklung verhält es sich aber auch ähnlich.
Hoffe ich habe dich nicht falsch verstanden.
Gruß
Werner